Die gesamte Wirtschaft lebt in der Cloud. Sie ist das neue Zuhause für alle Unternehmen geworden, die kosteneffizient und zu minimalen Kosten arbeiten wollen. Virtualisierung ist die Aufteilung eines physischen Servers in mehrere VServer-Host mit Hilfe von Software, die im Kern Virtualisierung verwendet. Jeder virtuelle Server kann seine Betriebssysteme unabhängig voneinander ausführen und unabhängig voneinander arbeiten. Es gibt viele wichtige Vorteile der Server-Virtualisierung, von denen einige im Folgenden aufgeführt sind:

a) Höhere Serverleistung und erschwingliche Betriebskosten

b) Beseitigung der Serverkomplexität und Verbesserung der Anwendungsleistung

Wenn es um Virtualisierung geht, gibt es fünf Arten von Virtualisierungen, die wir weiter unten besprechen werden. Die fünf Arten sind in erster Linie die folgenden:

  1. Vollständige Virtualisierung:
  2. Para-Virtualisierung
  3. Virtualisierung auf Betriebssystemebene
  4. Hardware-unterstützte Virtualisierung
  5. Virtualisierung auf Kernel-Ebene

Bei der vollständigen Virtualisierung wird ein Hypervisor verwendet, eine Software, die mit einem physischen Server und einer CPU kommuniziert. Er ist für die Verwaltung der Ressourcen des physischen Servers verantwortlich und sorgt dafür, dass jeder virtuelle Server in verschiedenen Instanzen unabhängig ist und alle Prozesse voneinander nichts wissen. Der Hypervisor stellt eine Verbindung zwischen dem Betriebssystem und den verfügbaren Ressourcen her. Einer der größten Nachteile der Verwendung eines Hypervisors ist sein Verarbeitungsbedarf, der die Anwendungen verlangsamen und die Serverleistung beeinträchtigen kann.

Die Para-Virtualisierung unterscheidet sich von der Vollvirtualisierung dadurch, dass das gesamte Netzwerk als eine zusammenhängende Einheit arbeitet. In diesem Fall kennt jeder Prozess oder jede virtuelle Maschine den Prozess, der auf den Geräten läuft. Der Hypervisor benötigt keine große Rechenleistung für die Verwaltung der Betriebssysteme. Sie ist etwas besser als die vollständige Virtualisierung, da der Ressourcenbedarf begrenzt ist.

Virtualisierung auf Betriebssystemebene - Sie unterscheidet sich völlig von der vollständigen Virtualisierung und der Paravirtualisierung. Sie verwendet überhaupt keinen Hypervisor. Hier ist die gesamte Virtualisierung Teil des Serverbetriebssystems. Es übernimmt alle Aufgaben eines Hypervisors, und alle virtuellen Server laufen bei dieser Virtualisierungsmethode mit demselben Betriebssystem. Diese Methode ist im Vergleich zu den beiden anderen Virtualisierungsarten die bessere.

Hardware-unterstützte Virtualisierung - Die Funktionsweise ist ähnlich wie bei der Vollvirtualisierung und der Paravirtualisierung, aber diese Art der Virtualisierung erfordert Hardware-Unterstützung. Hier werden die Operationen durch Emulation von E/A-Operationen und Statusanweisungen innerhalb eines Gastbetriebssystems ausgeführt, das als Befehlssatz fungiert, der alle Funktionen verwaltet.

Virtualisierung auf Kernel-Ebene - In diesem Fall gibt es keinen Hypervisor. Es wird eine andere Version des Linux-Kernels ausgeführt und jeder Benutzerraumprozess auf dem physischen Host berücksichtigt; daher können viele virtuelle Maschinen auf einem einzigen Host ausgeführt werden. Er benötigt einen Gerätetreiber, um alle Anweisungen an jeden User-Space-Prozess zu übermitteln. Es wird ein leicht modifizierter QEMU-Prozess verwendet, der eine spezielle Form der Servervirtualisierung darstellt.

Zusammenfassung

Sie haben nun eine bessere Vorstellung von den verschiedenen Virtualisierungsarten; jeder hat spezifische Bedürfnisse. Sie können diejenige wählen, die am besten zu Ihren geschäftlichen Anforderungen passt. Bei Unklarheiten können Sie sich jederzeit an Ihren Dienstanbieter wenden und um weitere Hilfe bitten.

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